Im Fall von LinkedIn wird euch an euer Handy via SMS ein Code gesendet, den ihr zusätzlich eingeben müsst. Dies soll jedoch nur geschehen, wenn der Einlog-Versuch von einem Gerät stattfindet, welches noch nicht in der Historie aufgenommen wurde bzw. von dem noch nie ein Besuch stattgefunden hat.
Grund für diese Änderung könnte übrigens eine Sammelklage aus dem Jahr 2012 sein. Hierbei ging es um ein Passwort-Leck und dem veralteten Hash-Algorithmus SHA1. Auch die Informationspolitik von LinkedIn ist Thema der Klage gewesen. Erfolg hatte die Sammelklage zwar nicht, da sie im März 2012 abgewiesen wurde, doch möglicherweise trägt die Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Nutzer der Karriereplattform zu mehr Sicherheit bei.
WIR BIETEN GENAU DAS,
WAS SIE SUCHEN?
Perfekt! Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.